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Volleyballer steigen in Oberliga auf

Nachdem auch der Volleyballverband aufgrund der Corona-Epidemie den Spielbetrieb schnell für beendet erklärt hatte, war für die Eislinger Volleyballer banges Warten angesagt. Als die Veröffentlichung über die Wertung der angelaufenen Saison kam, war die Freude groß. Über eine sogenannte Quotientenregelung wurde die Abschlusstabelle entsprechend der absolvierten Spiele und der erreichten Punkte ermittelt. Die 1. Herrenmannschaft belegte dadurch den zweiten Platz in der Landesliga Süd. Da Meister Ravensburg auf den Aufstieg verzichtete, rückt die TSG als Vizemeister automatisch nach und steigt somit in die höchste Spielklasse des Landes, die Oberliga auf. Dort wartet auf das Team von Coach Thomas Siebel eine überaus hochkarätig besetzte Liga. Unter anderem trifft die TSG auf die Bundesligavertretung des VfB Friedrichshafen 2, die freiwillig aus der 3. Liga in die Oberliga wechselte. Deshalb ist das erklärte Ziel des Eislinger Teams, möglichst lange um den Klassenerhalt mitzuspielen. Ein Fragezeichen steht noch hinter Felix Kerlein und Leon Kristmann, die es studienbedingt in die Fremde zieht. Ein möglicher Ausfall dieser beiden Leistungsträger würde schwer wiegen, zumal echte Neuzugänge bislang nicht zu verzeichnen sind. Mit Markus Eichert stößt ein großer und schlagkräftiger Spieler zum Team. Er hatte in der vergangenen Saison in der 2. Herrenmannschaft in der Bezirksliga ausgeholfen. Um konkurrenzfähig zu sein, hat die Mannschaft bereits mit der intensiven Vorbereitung begonnen.

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Auf dem Bild von links nach rechts: Oliver Stöffler, Felix Kerlein, Timo Wolff, Tim Schneider, Coach Thomas Siebel, Libero Dimitri Wilhelm, Leon Kristmann, Rene Huck, Alexander Illi, Leonid Jurow, Erik Froß. Auf dem Bild fehlt Philipp Doll

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