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Die erste Mannschaft der TSG Eislingen traf am zweiten Spieltag der Kreisliga Ostalb/Göppingen auf die vierte Mannschaft der neugegründeten SG Aalen/Heubach. Für einen Auftakt nach Maß sorgten Tim Weller und Johann Listunov im zweiten Herrendoppel, in welchem sie ihren Gegnern keine Chance ließen. Zumindest im ersten Satz war das Damendoppel von Jacqueline Pitzer und Annuschka Bessler ausgeglichen. Die Eislingerinnen hatten jedoch mit 21:17 die Nase vorne. Im zweiten Satz sicherten sie sich mit 21:8 den Erfolg.

Wenig Schwierigkeiten hatten auch Denis Raab und Christoph Renninger im ersten Herrendoppel, das sie in zwei Sätzen gewinnen konnten. Den Vorsprung der Heimmannschaft konnten Denis, Christoph und Johann in den Herreneinzeln weiter ausbauen. Auch Annuschka war im Dameneinzel erfolgreich.

Am ersten Satzgewinn konnten die Gäste im Mixed kurz schnuppern, doch Tim und Jacqueline setzten sich am Ende mit 21:19 und 21:13 durch.

Somit stand das Traumergebnis von 8:0 bei 16:0 Sätzen fest und die Tabellenführung wurde souverän behauptet.

Die zweite Mannschaft machte sich auf den Weg nach Schwäbisch Gmünd, wo sich ein spannender Schlagabtausch bieten sollte. Das erste Herrendoppel von Jens Bessler und Uli Statz konnte sich im zweiten Satz zurück ins Spiel kämpfen, unterlag jedoch klar im Entscheidungssatz. Nach einer klaren Niederlage im ersten Satz, reichte es für Michaela Szabo und Stefanie Wiedmann beim 19:21 nicht für einen dritten Satz.

Ein Dreisatzspiel lieferten hingegen Waldemar Funk und Florian Huber im zweiten Herrendoppel. Nach ausgeglichenen Sätzen sicherten sie mit einem klaren 21:8 den Erfolg. Für den Ausgleich sorgte Uli im zweiten Einzel, welches er in zwei Sätzen für sich entschied. Dagegen musste sich Jens im Spitzeneinzel geschlagen geben.

Die Eislinger konnten mit einem Sieg von Michaela im Dameneinzel zurückschlagen und in einem knappen Duell brachte Florian mit einem 21:19 im dritten Satz des dritten Einzels die TSG knapp in Führung. Das abschließende Mixed von Stefanie und Waldemar wurde zu einem Wechselbad der Gefühle. Den ersten Satz mit 20:22 knapp verloren, den zweiten sicher mit 21:10 gewonnen, so der Zwischenstand. Leider konnten sich die Gastgeber schlussendlich mit 21:13 durchsetzen.

Nach spannenden Spielen trennten sich die beiden Mannschaften mit einem leistungsgerechten 4:4 Unentschieden, das kaum ausgeglichener hätte sein können (10:10 Sätze, 353:352 Punkte).

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