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Mit dem Einzelgold bei den Deutschen U 20 Meisterschaften am 14. Mai in der Öschhalle 1 in Eislingen setzte Colin Heathcock von der TSG-Eislingen den Glanzpunkt. Ohne Niederlage in der Vorrunde qualifizierte er sich ins Ko der besten 32 Fechter. Nur um den direkten Einzug ins Finale leistete er sich eine Niederlage gegen Max Müller aus Dormagen. Diesen konnte er aber im Viertelfinale dann deutlich bezwingen. Im Halbfinale wartete sein Bruder Antonio Heathcock. Beide lieferten sich ein Gefecht auf Augenhöhe, was schließlich glücklich mit 15:14 für Colin endete. Im Finale erwartete ihn sein Dauer Rivale aus Dormagen Valentin Meka, mit dem er zusammen bei der Europameisterschaft die Goldmedaille feierte. Diesmal ließ Colin nichts anbrennen und siegte klar mit 15:8. Für seinen Bruder bedeutete die Niederlage im Halbfinale Rang3.Ein Ausrufezeichen setzte Tiberius Thumm mit Rang 8. Er gehört noch der jüngeren Altersklasse an und zeigte mit engagierten Gefechten zu was er in der Zukunft fähig ist.

Bei den Mädchen erreichte Anastasija Hirschfeld ebenfalls das Finale der besten 8 Fechterinnen, wobei sie sich im Viertelfinale der späteren Siegerin Felice Herbon aus Dormagen geschlagen geben musste. In der Endabrechnung belegte sie Rang 8 was für sie ein gutes Ergebnis darstellt, da sie auch noch der Altersklasse U17 angehört.

Am Sonntag startete die Eislinger Herrenmannschaft in der Besetzung Colin und Antonio Heathcock, Lars Geige und Tiberius Thumm mit einem klaren Sieg mit 45:14 gegen die Mannschaft aus Mainz. Auch hier stellte sich sehr schnell heraus, dass die überragenden Mannschaften aus Dormagen und Eislingen kamen. Leider fand die Eislinger Mannschaft nicht zu ihrem gewohnten Einsatz und musste sich im Finale den Dormagenern beugen. Damit stand die dritte Medaille bei diesen Meisterschaften mit Silber für die Mannschaft fest.

Die Eislinger Damenmannschaft, die noch zum Teil der U15 angehört  konnte bei diesen Meisterschaften wertvolle Erfahrung sammeln. Im Viertelfinale war die Mannschaft aus Mainz, die später den zweiten Platz belegte, zu stark. Die vier Mädchen ( Anastasija Hirschfeld, Lena Bauer, Finja Schuster und Kalina Georgiev) belegten in der Endabrechnung Platz 5.

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